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5 Take-Aways: Warum Performance-Tracking mit IMU ein Gamechanger im Volleyball ist

Vol­ley­ball gewinnt immer mehr Gefal­len an Play­er-Tracking. Key-Per­for­mance-Indi­ka­to­ren (KPIs) hel­fen Trai­nern und Spie­lern, Fort­schrit­te zu bewer­ten, auf spe­zi­el­le Zie­le hin­zu­ar­bei­ten und auf Basis objek­ti­ver Daten Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Chris White, Cus­to­mer Suc­cess Mana­ger bei KIN­EXON und Exer­cise-Phy­sio­lo­gy-Exper­te gibt Ein­bli­cke, wie KIN­EXONs PER­FORM IMU in fünf Schrit­ten hilft, Vol­ley­ball durch KPIs zu transformieren. 

Autor: Chris White

Zu den wich­tigs­ten KPIs im Vol­ley­ball zäh­len Auf­schlag- und Pass­ge­nau­ig­keit, Angriffs­ef­fi­zi­enz, Blö­cke, Digs, Asse pro Satz und Hit­ting-Per­cen­ta­ge. Dabei bestimmt das Kön­nen des jewei­li­gen Ath­le­ten die Erfolgs­ra­te bei die­sen KPIs. Wie sehen also die ande­ren Tei­le des Puz­zles aus, die die Fähig­kei­ten von Ath­le­ten ver­bes­sern, ihr Kön­nen regel­mä­ßig ein­zu­set­zen? Die rich­ti­gen Fra­gen zur indi­vi­du­el­len Ent­wick­lung ein­zel­ner Spie­ler zu stel­len, zählt dabei zu den wich­tigs­ten Aspekten.

Willst du her­aus­fin­den, wie hoch jemand springt, führst du kei­nen Bizeps-Curl durch. Wol­len wir Spie­le­rin­nen und Spie­ler kon­stant ent­wi­ckeln, müs­sen wir also unbe­dingt auf die Anfor­de­run­gen, sowohl von Trai­nings­ein­hei­ten als auch von Matches schauen.

Chris White, Customer Success Manager bei KINEXON

KIN­EXONs PER­FORM IMU ermög­licht einen Echt­zeit­blick auf die tat­säch­li­chen phy­si­schen Anfor­de­run­gen von Trai­ning und Spiel. Nor­ma­ler­wei­se dau­ert das Sam­meln, Auf­schlüs­seln und Ana­ly­sie­ren von Daten meh­re­re Stun­den und redu­ziert die Zeit, die ein Trai­ner mit sei­ner Fami­lie ver­brin­gen kann. 

Indem unser Sys­tem alle Infor­ma­tio­nen direkt in einen ein­fach zu lesen­den, detail­lier­ten Report prä­sen­tiert, ver­ein­facht das PER­FORM IMU den gesam­ten Pro­zess. Coa­ching Staffs erhal­ten die­se Reports bin­nen Minu­ten nach einer Trai­nings­ein­heit, was ihnen mehr Zeit zum Coa­chen lässt. 

Gleich­zei­tig erlaubt die Echt­zeit-Daten­er­he­bung Trai­nern, ihre Ein­hei­ten und Match­plä­ne spon­tan anzu­pas­sen. So kann das KIN­EXON PER­FORM IMU zum Game­ch­an­ger für Coa­ches, Staff und Ath­le­ten werden.


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1. Ver­bes­ser­te Team­che­mie & mehr Wettbewerb

Ver­läss­li­che Daten zu sam­meln, ermög­licht, kla­re und objek­ti­ve Zie­le sowie Bezugs­wer­te für das Team fest­zu­le­gen, auf die alle Spie­le­rin­nen und Spie­ler hin­ar­bei­ten. Das schärft das Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein, da der Bei­trag ein­zel­ner und der Fort­schritt mit Blick auf die Zie­le mess­bar und nach­voll­zieh­bar wird, was wie­der­um freund­schaft­li­chen Wett­be­werb inner­halb des Team befeuert. 

Immer­hin stre­ben Sport­ler danach, sich gegen­sei­tig zu über­tref­fen. Das sti­mu­liert die Moti­va­ti­on, das Enga­ge­ment und die Pro­duk­ti­vi­tät. Da ein­zel­ne Ath­le­ten ihren Bei­trag zur Gesamt­per­for­mance des
Teams nach­voll­zie­hen kön­nen, ent­steht gleich­zei­tig ein Gefühl für Team­work.

Kom­bi­niert mit offe­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on sowie kon­struk­ti­vem Feed­back kön­nen die Daten hel­fen, Ver­trau­en, Respekt und Kame­rad­schaft unter Team­mit­glie­dern auf­zu­bau­en. Das führt zu mehr Geschlos­sen­heit sowie einem ins­ge­samt effek­ti­ve­ren Team und zeigt ein­zel­nen Sport­le­rin­nen und Sport­lern, wo und wie sie noch mehr zum Teamer­folg bei­tra­gen können.

Der mög­li­che Ein­fluss von Performance-Tracking

  • Genaue Play­er-Move­men­t‑, Geschwin­dig­keits- und Distanz­da­ten erleich­tern eine tie­fe Analyse.
  • Mit­hil­fe indi­vi­du­el­ler Reports kön­nen Trai­ner ein­zel­ne Spie­ler ziel­ge­rich­tet coa­chen und gleich­zei­tig sehen, wie sich jeder Ath­let ver­gli­chen mit dem Rest des Teams schlägt.

2. Mehr Sicher­heit für Spie­le­rin­nen und Spieler

KIN­EXONs PER­FORM IMU lie­fert außer­dem wert­vol­le Ein­bli­cke zu phy­si­schen Fähig­kei­ten, Ermü­dungs­an­zei­chen und Erho­lungs­mus­ter. Die­se Infor­ma­tio­nen hel­fen, die Inten­si­tät von Trai­ning und Spiel zu beob­ach­ten, ent­spre­chen­de Anpas­sun­gen vorzunehmen.

Bei­spiels­wei­se bei Leis­tungs­ab­fall oder Ermü­dungs­an­zei­chen eines Ath­le­ten kön­nen Trai­ner die Belas­tung anpas­sen, um Über­trai­ning und Bur­nout vorzubeugen.

Dazu kann Per­for­mance-Tracking dabei hel­fen, Schwach­stel­len, die das Ver­let­zungs­ri­si­ko erhö­hen, aus­zu­ma­chen. Das erlaubt Coa­ches und Ath­le­tik­trai­nern, ziel­ge­rich­te­te Kräf­ti­gungs­pro­gram­me zu ent­wer­fen. Über einen län­ge­ren Zeit­raum aus­ge­wer­tet, hel­fen Per­for­mance-Daten der Ermitt­lung von Mus­tern oder Warn­hin­wei­sen vor poten­zi­el­len Ver­let­zun­gen, bevor sie zum Pro­blem werden.

Wird Per­for­mance-Tracking genutzt, um die Leis­tung von Ath­le­ten zu opti­mie­ren und das Ver­let­zungs­ri­si­ko zu sen­ken, blei­ben Sport­ler eher gesund, kom­men ihrem Leis­tungs­ma­xi­mum näher und haben eine län­ge­re, siche­re­re Karriere. 

Der mög­li­che Ein­fluss von Performance-Tracking

  • Die Ana­ly­se bestimm­ter Hoch­be­las­tun­gen eines Ath­le­ten wäh­rend einer Trai­nings­ein­heit oder einer Pha­se (Anstren­gung) hilft, Stress und das Ver­let­zungs­ri­si­ko zu bestimmen.
  • Das geschätz­te Erschöp­fungs­ni­veau eines Spie­lers wäh­rend Trai­nings, Ses­si­ons und Spie­len (TRIMP) kann dabei hel­fen, die Anfor­de­run­gen zu ana­ly­sie­ren und fest­zu­stel­len, ob ein Spie­ler mehr aero­bes oder mehr anae­ro­bes Trai­ning benö­tigt. Die Metri­ken über einen bestimm­ten Zeit­raum zu beob­ach­ten, kann die Suche nach dem Ermü­dungs­le­vel eines Ath­le­ten unterstützen.

3. Ver­bes­ser­te Performance

Durch die Über­wa­chung und Ana­ly­se von Per­for­mance-Metri­ken kön­nen Coa­ches und Ath­le­tik­trai­ner sowohl Stär­ken als auch Ver­bes­se­rungs­po­ten­ti­al iden­ti­fi­zie­ren. Um Spie­le­rin­nen und Spie­lern zu hel­fen, ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen, las­sen sich auf die­ser Basis indi­vi­du­el­le Trai­nings­plä­ne erstel­len.

Gleich­zei­tig erlaubt Per­for­mance-Tracking Ath­le­ten, ihren Fort­schritt mit­zu­ver­fol­gen. Das kann die Moti­va­ti­on und den Trai­nings­ei­fer posi­tiv beein­flus­sen. Zudem lie­fern die Daten wert­vol­les Feed­back und Ein­bli­cke in die Tech­nik von Ath­le­ten.

Kon­stan­tes Tra­cken und Ana­ly­sie­ren der Leis­tung zeigt kla­re Stär­ken und Schwä­chen. Dar­auf basie­rend kön­nen kon­kre­te, erreich­ba­re Zie­le gesteckt und maß­ge­schnei­der­te Trai­nings- und Ent­wick­lungs­plä­ne erar­bei­tet wer­den. Das ver­bes­sert ath­le­ti­sche Fähig­kei­ten und Leis­tun­gen auf dem Platz. 

Mit KIN­EXON haben Trai­ner und Ana­lys­ten Zugriff auf eine Viel­zahl an Per­for­mance-Daten. Die kön­nen sie für infor­mier­te Ent­schei­dun­gen bei Spiel­er­ro­ta­ti­on, Tak­tik und Spiel­stra­te­gie nut­zen, was die Team­per­for­mance ver­bes­sert und die Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten vergrößert.

Chris White, Customer Success Manager bei KINEXON

Der mög­li­che Ein­fluss von Performance-Tracking

  • Der Blick auf die Sprung­hö­he unter­stützt Coa­ches bei der Beur­tei­lung der Explo­si­vi­tät und all­ge­mei­nen ath­le­ti­schen Fähig­kei­ten, bei­spiels­wei­se mit Blick auf den Angriff, das Blo­cken und den Aufschlag.
  • Unter­schied­li­che Sprung­hö­he-Kate­go­rien erlau­ben eine tief­grei­fen­de­re Per­for­mance-Ana­ly­se. Wer­te pro Minu­te brin­gen Ver­gleich­bar­keit zwi­schen Ath­le­ten, Sets, Trainings/​Spielen oder Positionen.
  • Als Gesamt­be­las­tung durch Sprün­ge, Stö­ße etc. steht die Accu­mu­la­ted Acce­le­ra­ti­on Load“ für die Inten­si­tät eines Drills, einer Trai­nings­ein­heit oder eines Spiels für das Team oder ein­zel­ne Ath­le­ten. In Kom­bi­na­ti­on mit der Anzahl an Beschleu­ni­gun­gen gibt die Metrik Ein­bli­cke in ATP und Krea­tin­phos­phat nach hoch­in­ten­si­ver Arbeit.

4. Ver­bes­ser­tes Coaching

Die Vor­tei­le durch die Über­wa­chung und Ana­ly­se von Per­for­mance-Metri­ken aus Punkt drei gel­ten auch für das Coa­ching. Gleich­zei­tig zeich­net das Tracking ein kla­res Bild der Ent­wick­lung eines Sport­lers. Das begüns­tigt infor­mier­te Coa­ching-Ent­schei­dun­gen zur Spiel­stra­te­gie, der Auf­stel­lung und Trai­nings­fahr­plä­nen, was sowohl die Team­leis­tung ver­bes­sern als auch für grö­ße­ren Erfolg auf dem Platz sor­gen kann.

Per­for­mance-Tracking unter­stützt Trai­ner bei infor­mier­ten Ent­schei­dun­gen. Zudem kön­nen sie ihre Her­an­ge­hens­wei­se indi­vi­du­ell auf Ath­le­ten zuschnei­den und so dabei hel­fen, ihr Poten­zi­al voll zu ent­fal­ten. Damit ver­bes­sert sich das Coa­ching und die Team­per­for­mance all­ge­mein. Da Per­for­mance-Tracking außer­dem die Schwach­stel­len ein­zel­ner Ath­le­ten auf­deckt, kön­nen Trai­ner ihre Trai­nings­pro­gram­me exakt auf sie zuschnei­den, um die Pro­ble­me gezielt anzu­ge­hen und die Gesamt­per­for­mance zu verbessern.

Der mög­li­che Ein­fluss von Performance-Tracking

  • Durch die Quan­ti­fi­zie­rung von hoch­in­ten­si­ven Bewe­gun­gen, gera­de bei nied­ri­ger Geschwin­dig­keit, kann die Acce­le­ra­ti­on Load“ die Gesamt­be­las­tung durch Beschleu­ni­gung gegen Ent­schleu­ni­gungs­ak­ti­vi­tä­ten abwä­gen. Ein Aus­schlag kann in Indiz sein, dass die Erho­lungs­pha­sen bei Erschöp­fung ange­passt wer­den müssen.
  • KIN­EXONs Repor­ting-Funk­tio­nen spie­len eine zen­tra­le Rol­le bei Per­for­mance-Trai­nings-Ent­schei­dun­gen. Über die Funk­ti­on Post“ kön­nen Trai­ner und ihre Mit­ar­bei­ter die Anfor­de­run­gen und Leis­tun­gen nach einer ein­zel­nen Trai­nings­ein­heit oder einem Spiel sehen. Deve­lop“ ermög­licht, phy­si­sche KPIs über einen län­ge­ren Zeit­raum zu tra­cken, den Forst­schritt von Spie­lern zu beob­ach­ten und so infor­mier­te Ent­schei­dun­gen über Trai­ning und Kon­di­ti­ons­pro­gram­me zu treffen.

5. Reha­bi­li­ta­ti­on

Per­for­mance-Tracking kann die Ver­letz­ten­lis­te deut­lich kür­zen. Pas­sie­ren wer­den Ver­let­zun­gen den­noch. Kommt es dazu, unter­stüt­zen Leis­tungs­me­tri­ken den Reha­pro­zess, indem sie belast­ba­re Daten zum Fort­schritt und der Leis­tungs­fä­hig­keit von Sport­lern liefern. 

Zudem kann Per­for­mance-Tracking hel­fen den Fort­schritt der Ver­let­zung / Reha­bi­li­ta­ti­on zu benen­nen und die Effek­ti­vi­tät unter­schied­li­cher Behand­lun­gen und Trai­nings­übun­gen zu eva­lu­ie­ren. Das regel­mä­ßi­ge Tra­cken und Ana­ly­sie­ren der Leis­tung ermög­licht The­ra­peu­ten infor­mier­te Ent­schei­dun­gen über die jewei­li­ge Come­back-Time­li­ne zu tref­fen. Das gewähr­leis­tet eine siche­re und erfolg­rei­che Rück­kehr zum Sport.

Zusätz­lich kann Per­for­mance-Tracking Sport­lern wich­ti­ges Feed­back geben. Sie sehen ihren Fort­schritt und blei­ben so wäh­rend des gesam­ten Reha-Pro­zes­ses motiviert. 

Der mög­li­che Ein­fluss von Performance-Tracking

  • In Kom­bi­na­ti­on mit KIN­EXONs Goal-Set­tings-Tools hilft Tracking Trai­nern, schnell auf poten­zi­el­le Über­las­tung zu reagie­ren und Spie­ler bes­ser vor Ver­let­zun­gen zu schützen.
  • Auf Basis von Per­for­mance-Daten kön­nen Spe­zia­lis­ten einen Kri­te­ri­um-basier­ten Ansatz nut­zen, um Ath­le­ten auf ihre Rück­kehr zum Sport vorzubereiten.
  • Die Herz­fre­quenz in die Eva­lua­ti­on mit­auf­zu­neh­men, kann Über­las­tun­gen andeu­ten, gera­de in Ver­bin­dung mit exter­nen Belas­tungs­me­tri­ken wie Acce­le­ra­ti­on Load“ und Accu­mu­la­ted Acce­le­ra­ti­on Load“.


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