Corona Anxiety: 5 Tipps, wie sich Mitarbeiter mit KINEXON SafeZone sicherer fühlen
“There is no health without mental health”, schrieb UN-Generalsekretär Antonio Guterres in einem Gastbeitrag in der TIMES. Seine klare Botschaft: Die Coronakrise ist zwar in erster Linie eine Bedrohung für unsere physische Gesundheit. Sie ist aber ebenso eine immense Gefahr für unsere Psyche. Wie kann KINEXON SafeZone hierbei helfen?

Mentale Belastungen und Krankheiten wurden bereits vor der Pandemie unterschätzt. Sie wurden zu häufig stigmatisiert, pauschalisiert und vernachlässigt. Jetzt, im Schatten der Virusbedrohung — nehmen sie rapide zu.
Bis zu 40 % der deutschen und bis zu 38 % der US-amerikanischen Arbeitnehmer machten sich einer Online-Umfrage von Statista zufolge zwischen März und Mai 2020 Sorgen um ihre mentale Gesundheit (Quelle: Statista 2020).
Daher: Die Gesundheit der Mitarbeiter muss für Unternehmen in all ihren Facetten oberste Priorität haben.

Die Gefahr einer Ansteckung, der Blick in eine ungewisse Zukunft, die Angst vor Jobverlust, erhöhter Stress und Druck, mangelnde soziale Nähe, fehlende Routinen und täglich neue Schauermeldungen vermengen sich zu einer höchst individuellen Gefühlslage, die in den Medien als “Coronavirus Anxiety” zusammengefasst wird. Wie auch das Virus selbst, ist auch diese Angst weder sichtbar, noch vorhersehbar.
Was bedeutet das für Hygienekonzepte von Unternehmen?
Im Kampf gegen COVID-19 geht es bei der Planung und Einführung von Sicherheits- und Hygienekonzepten um mehr als um die Einhaltung von Hygiene- und Abstandsvorschriften oder Infektionsketten-Rückverfolgung.
Es muss auch auf die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter eingegangen werden. Denn fühlen sich Mitarbeiter nicht ausreichend geschützt und verstanden, bringt selbst das strengste Hygienekonzept Unternehmen nicht zu alter Leistungsfähigkeit zurück.

… verliert die globale Wirtschaft aufgrund von Depressionen und Angstzuständen von Mitarbeitern.
Zuverlässiger Schutz allein reicht nicht
Für viele Menschen reduziert KINEXON SafeZone bereits im Arbeitsalltag das Risiko einer COVID-19-Infektion.
Unser kleines Wearable warnt, sobald sie einer anderen Person zu nah kommen und er gibt zuverlässige Informationen darüber, ob und wie intensiv mit einer mit COVID-19 infizierten Person Kontakt bestand.
Hunderte Gespräche, eine wichtige Erkenntnis:
In den letzten Monaten führten wir hunderte Gespräche mit Mitarbeitern, Betriebsräten, Abteilungsleitern, Vorständen und anderen Entscheidungsträgern.
Unser Eindruck: Damit wir uns am Arbeitsplatz sicher fühlen, uns voll auf unsere Aufgaben konzentrieren können und dabei auch stets die geltenden Schutzmaßnahmen einhalten, braucht es nicht nur Schutzmaßnahmen, die zuverlässig und präzise funktionieren. Es braucht auch Maßnahmen, die unsere Freiheit möglichst wenig beeinträchtigen.
Wir alle wissen: Sicherheit kann nie garantiert werden. Aber die Gewissheit, bestmöglich geschützt zu werden und der Eindruck, nicht permanent an Risiken erinnert zu werden, tragen enorm zu unserem individuellen Sicherheitsgefühl bei.
Wir haben daher Anwender unseres Produktes KINEXON SafeZone nach deren Wahrnehmung gefragt. Und spannende Insights erhalten:


Die Gefährdungsprävention vertraut seit Jahren auf das so genannte „STOP-Modell“. Dies rät in folgender Reihenfolge: 1. Substitution von Gefahrenquellen, 2. Technische Maßnahmen zur Gefahrenprävention, 3. Organisatorische Maßnahmen zur Gefahrenprävention, 4. Persönliche Schutzausrüstung.

der potentiell kritischen Kontakte wurden von SafeTag-Trägern bereits nach wenigen Tagen aktiv gemieden.

Halten Sie im Alltag immer 1,5 Meter Abstand ein? Vermutlich nicht. Und selbst wenn Sie sich darum bemühen, ist es schwerer als man denkt. Ein Test mit einem unserer Kunden zeigte neulich, dass 80 % der Mitarbeiter, die unseren SafeTag tragen, die Anzahl kritischer Kontakte, die sie im Laufe eines Tages hatten, falsch einschätzten. Einige Kontakte waren ihnen schlichtweg nicht aufgefallen.

dauert es, bis KINEXON SafeZone einen intensiven Kontakt erkennt, akustisch und optisch warnt sowie anonym protokolliert.

Wird ein Infektionsfall im Unternehmen bekannt, macht sich sofort Angst breit. Hatte ich Kontakt mit dem/r Betroffenen? Und wenn ja, wie nah und wie lange? Umso schneller diese Fragen zuverlässig beantwortet werden können, desto schneller ist diese Angst überwunden. Quälendes Warten auf eine Rekonstruktion möglicher Infektionsketten gilt es auf ein Minimum zu reduzieren.

mussten Mitarbeiter mit KINEXON SafeZone warten, bis ermittelt wurde, ob sie mit einem infizierten Kollegen Kontakt hatten oder nicht.

DIY-Masken (auch: “Mund-Nasen-Bedeckung”), medizinische Gesichtsmasken und partikelfiltrierende Halbmasken reduzieren gemäß des Robert-Koch-Instituts – in unterschiedlicher Qualität — das Risiko einer Virusinfektion. Den empfohlenen Mindestabstand ersetzen jedoch alle drei nicht. Die wirksamste Maßnahme bleibt: ein strikt eingehaltener Mindestabstand.

brauchte es für die Sicherheitskonzepte der Basketball-Bundesliga oder der Agentur Track durch den Einsatz von KINEXON SafeZone.

Einer Studie der Recruiting-Agentur “Avantgarde Experts” zufolge vermissen 61 % der Home-Office-Arbeiter ihre Kollegen und jeder dritte Arbeitnehmer fühlt sich einsamer als vor der Pandemie. Reale Begegnungen wieder zu ermöglichen, trägt daher im großen Maße zu einem besseren Wohlbefinden bei. Doch: Wichtig ist, dass sich Arbeitnehmer bei sozialen Interaktionen auch sicher fühlen!

von KINEXON SafeZone gaben an, dass sie sich durch das Tragen des SafeTags in ihrem Arbeitsalltag sicherer fühlen.

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