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Key-Performance-Indikatoren im Fußball und wie diese genutzt werden können

Play­er-Tracking-Daten zu nut­zen, gehört im pro­fes­sio­nel­len Fuß­ball längst dazu. Erfolg garan­tie­ren kön­nen sie zwar nicht. Wis­sen Teams, wel­che Key-Per­for­mance-Indi­ka­to­ren sie ver­wen­den und wie sie sie kom­bi­nie­ren soll­ten, hel­fen sie dafür, das Leis­tungs­ni­veau der Spie­ler zu ana­ly­sie­ren, Ver­let­zun­gen vor­zu­beu­gen und die Ath­le­ten an ihr Leis­tungs­ma­xi­mum heranzuführen. 

MunichFeb. 17, 2023

Autor: Rene Prüß­ner

Key-Per­for­mance-Indi­ka­to­ren legen das Fun­da­ment, um die Leis­tung von Spie­lern effek­tiv tra­cken zu kön­nen. Gleich­zei­tig lässt sich nicht jede Schlüs­sel­me­trik auf die­sel­be Wei­se auf jeden Spie­ler anwen­den. Men­schen sind Indi­vi­du­en. Ath­le­ten reagie­ren indi­vi­du­ell auf Trai­nings­ein­hei­ten und Spie­le.

Zudem haben Trai­ner unter­schied­li­che Schwer­punk­te. Wäh­rend einer Power­fuß­ball bevor­zugt, möch­te ein ande­rer Geg­ner durch Ball­be­sitz und Pass­sta­fet­ten domi­nie­ren. Ent­spre­chend kann eine ein­zel­ne Metrik einen ers­ten Punkt abbil­den.

Um ein voll­stän­di­ges Bild der Per­for­mance eines Spie­lers zu malen, bedarf es den Blick auf Volumen‑, Intensitäts‑, inter­ne sowie exter­ne Daten als Gan­zes, das Gegen­über­stel­len von mecha­ni­scher und meta­bo­li­scher Belas­tung und ein Ver­bin­den all der ein­zel­nen Daten­punk­te über einen län­ge­ren Zeit­raum.

Mar­tin Krü­ger, Ath­le­tik­trai­ner von Uni­on Ber­lin, erklärt, war­um die Tracking-Daten ent­schei­dend dazu bei­getra­gen haben, dass der Ver­ein in der ers­ten Hälf­te der lau­fen­den Bun­des­li­ga-Sai­son wie­der die wenigs­ten ver­let­zungs­be­ding­ten Aus­fall­ta­ge hatte.

Per­for­mance Tracking: die Anfor­de­run­gen des Fuß­balls an Spieler 

Die­ses Zusam­men­spiel ist beim Fuß­ball beson­ders wich­tig. Immer­hin legen Ath­le­ten pro Spiel bei einer Durch­schnitts­ge­schwin­dig­keit von cir­ca 7km/​h rund 10km zurück, 1,5km davon unter hoher Inten­si­tät. Dazu kom­men rund 20 Sprints. So ent­steht eine Mischung aus Aus­dau­er und Explo­si­vi­tät als Belas­tungs­mus­ter des Fußballs. 

Spie­ler müs­sen stän­dig die Rich­tung ändern, mit­un­ter bei höchs­ter Geschwin­dig­keit. Sie stop­pen plötz­lich ab oder beschleu­ni­gen aus dem Stand und legen gro­ße Distan­zen zurück. Das kann zu Über­las­tung füh­ren. Und zu Ver­let­zun­gen, gera­de von Knien, Sprung­ge­len­ken und Muskeln. 

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Das Fin­den und Defi­nie­ren der rich­ti­gen Metri­ken als Kom­bi­na­ti­on aus volu­men- und inten­si­täts­ba­sier­ten Metri­ken ist der ent­schei­den­de Teil bei der Arbeit mit Daten. Mit Hil­fe unse­rer Sport­wis­sen­schaft­ler unter­stüt­zen wir Trai­ner dabei, ihre Bedürf­nis­se zu ver­ste­hen und die rich­ti­ge Stra­te­gie für die Daten­ana­ly­se zu entwickeln.

Rene Prüssner – Head of Sports Science bei KINEXON

Die Vor­tei­le von Play­er Tracking und Belas­tungs­steue­rung im Fußball

Um dem vor­zu­beu­gen, kön­nen Trai­ner über eine Woche, einen Monat oder eine gesam­te Sai­son bestimm­te Key-Per­for­mance-Indi­ka­to­ren tra­cken. So lie­fern die Daten Anhalts­punk­te, ob ein Spie­ler von sei­ner gewohn­ten Leis­tungs­fä­hig­keit abweicht. Gleich­zei­tig legen sie offen, wenn ein Spie­ler sta­gniert, obwohl das Trai­ning auf eine Leis­tungs­stei­ge­rung aus­ge­legt ist. 

Der Ver­gleich von Trai­nings­me­tri­ken und Spiel­da­ten kann zudem indi­zie­ren, ob ein Spie­ler den Trai­nings­auf­wand ins Spiel über­set­zen kann. Gleich­zei­tig unter­stüt­zen Spiel­me­tri­ken die Belas­tungs­steue­rung, da sie Trai­nern als Refe­renz­punkt die­nen kön­nen, den sie wäh­rend der Trai­nings­wo­che anstreben. 

Live-Tracking gestal­tet den gesam­ten Pro­zess noch agi­ler: In Echt­zeit ver­fol­gen Trai­ner den Impact ein­zel­ner Übungs­for­men auf die Leis­tung ihrer Spie­ler. Deu­ten die Metri­ken auf eine zu hohe oder nied­ri­ge Inten­si­tät hin, kön­nen die Trai­ner unmit­tel­bar gegensteuern. 

Schlüs­sel-Spie­ler-Metri­ken im Fußball 

Um bei der Ana­ly­se wirk­lich in die Tie­fe gehen zu kön­nen, müs­sen Trai­ner die Daten immer mit Blick auf die Posi­ti­on des jewei­li­gen Spie­lers betrach­ten. Immer­hin stellt der Fuß­ball bei­spiels­wei­se an Innen­ver­tei­di­ger ande­re Anfor­de­run­gen als an Außen­bahn­spie­ler. Die fol­gen­den Key-Per­for­mance-Indi­ka­to­ren erleich­tern den Prozess: 

  • Beschleu­ni­gungs­be­las­tung: Durch das Addie­ren ver­schie­de­ner Beschleu­ni­gungs­da­ten wie Bewe­gun­gen, Sprün­ge und Stö­ße zu einer ein­zi­gen Metrik gibt die Beschleu­ni­gungs­be­las­tung Hin­wei­se auf die Ansprü­che des Trai­nings an den Kör­per des Ath­le­ten und mög­li­che Über­las­tung: je höher die Zahl, des­to inten­si­ver die Trai­nings­ein­heit oder Übung.
  • Kom­bi­nie­ren mit: Gesamt­di­stanz unter hoher Belastung. 
  • Gesamt­di­stanz: Grund­vo­lu­men­me­trik, die iso­liert betrach­tet nicht viel aussagt. 
  • Kom­bi­nie­ren mit: Beschleu­ni­gungs­be­las­tung und Herz­fre­quenz­da­ten oder TRIMP
  • Sprints: Hoch-Inten­siv-Metrik, die unter­sucht, wie oft und lang ein Spie­ler wäh­rend einer Trai­nings­ein­heit sprin­tet. Da wie­der­hol­te Sprints im Fuß­ball essen­zi­ell sind, indi­ziert die Betrach­tung über einen län­ge­ren Zeit­raum, ob das Trai­ning effek­tiv ist und wie es sich auf die Spiel­leis­tung der Ath­le­ten auswirkt. 
  • Kom­bi­nie­ren mit: inter­nen Belas­tungs­me­tri­ken, um die Anfor­de­run­gen von Trai­nings­ein­hei­ten an den Kör­per zu bestim­men und die Belas­tung zu steuern. 
  • Trai­nings­im­puls (TRIMP): Mit Blick auf die inne­re Bean­spru­chung hilft TRIMP, die Anfor­de­run­gen einer Trai­nings­ein­heit an den Spie­ler zu tra­cken. Dabei ver­wen­det die Metrik die durch­schnitt­li­che mini­ma­le und maxi­ma­le Herz­fre­quenz, dazu die Län­ge der Ein­heit. Der Vor­teil: Trai­ner kön­nen ein­schät­zen, ob ein Spie­ler eher aero­be oder anae­ro­be Work­outs benö­tigt. Außer­dem kön­nen sie Trai­ning und Spiel ver­glei­chen und sehen, ob eine Übung an die TRIMP-Wer­te eines Spiels her­an­reicht. Die Ana­ly­se der Daten über einen län­ge­ren Zeit­raum lässt Trai­ner zudem die Erschöp­fung und mög­li­che Über­las­tung eines Spie­lers erkennen. 
  • Kom­bi­nie­ren mit: exter­nen Metri­ken, um die Anfor­de­run­gen von Trai­nings­ein­hei­ten an die Spie­ler zu messen.

Metrics like dece­le­ra­ti­ons, acce­le­ra­ti­ons, and impacts beco­me very mea­ning­ful to me, whe­re­as someo­ne focu­sed on opti­miz­a­ti­on might focus on speed zones and maxi­mum achie­ved statistics.

Skylar Richards - Athletic Trainer | Sports Scientist

KIN­EXON und Play­er Tracking

Da KIN­EXON Foot­ball sowohl Ball- als auch Spie­ler-Tracking anbie­tet, ver­sorgt es Trai­ner­teams mit allen Metri­ken, die sie benö­ti­gen, um die Leis­tung ihrer Spie­ler zu beob­ach­ten. Dank höchs­ter Prä­zi­si­on und einer Daten­ver­ar­bei­tung in 3D sowie Echt­zeit hel­fen KIN­EXON Play­er-Tracking-Lösun­gen, Trai­nings­ein­hei­ten noch effek­ti­ver zu gestal­ten. Das hilft, Ver­let­zun­gen vor­zu­beu­gen, und die Spie­ler erhal­ten Unter­stüt­zung, um im rich­ti­gen Moment ihr Bes­tes zu geben. 

Mehr dazu in unse­rer aktu­el­len Case Stu­dy mit Uni­on Ber­lin. Wie auch in der letz­ten Sai­son hat­te kein Ver­ein in der Hin­run­de der aktu­el­len Bun­des­li­ga­sai­son weni­ger Aus­fall­ta­ge durch Ver­let­zun­gen als Uni­on Ber­lin. Uni­on-Ath­le­tik­trai­ner Mar­tin Krü­ger ist sich sicher, dass Tracking-Daten dabei eine wich­ti­ge Rol­le gespielt haben. Wie konn­te Uni­on Ber­lin mit Hil­fe von KIN­EXON die Zahl der Ver­let­zun­gen mini­mie­ren? Hier erfah­ren Sie mehr!


Jetzt die Case Stu­dy mit Uni­on Ber­lin herunterladen

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