Kinexon gewinnt den Weconomy Award 2014
On June 21, just a few weeks after Kinexon had been announced as winner of the Weconomy Award 2014, the official award ceremony took place. The ceremony was held in the futuristic environment of the Institute of Space Propulsion of the German Aerospace Center (DLR) at Lampoldshausen.

Überreicht wurde die Auszeichnung von Franz Fehrenbach, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats von Bosch. Nach der Preisverleihung hatte KINEXON die einmalige Gelegenheit, seine Technologie Top-Managern führender Unternehmen wie Dr. Dieter Zetsche (CEO Daimler AG), Dr. Jürgen Hambrecht (Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE), Margret Suckale (Mitglied des Vorstands der BASF SE), Prof. Dr. Harald Unkelbach (CEO der Adolf Würth GmbH & Co. KG und Mitglied des Vorstands der Gemeinnützigen Würth-Stiftung), Prof. Dr. Heinz-Walter Große (Vorstandsvorsitzender B. Braun Melsungen AG) und Dr. Jochen Keysberg (Mitglied des Vorstands der Bilfinger SE) vorzustellen.
KINEXON wurde für seine innovative Echtzeit-Ortungs- und Bewegungssensorlösung KINEXON ONE ausgezeichnet. Neben Ort und Bewegung erfasst das System auch den Zustand und Status von Personen, Objekten und Workflows. Das Herzstück des Systems ist der KINEXON Sensor — ein kleines und leichtes Gerät, das die 3D-Position und ‑Orientierung von Personen und Objekten zentimetergenau verfolgt. Der Sensor arbeitet drahtlos, d.h. sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Eine webbasierte Smart-Analytics-Anwendung transformiert die Daten und liefert dem Benutzer wertvolle und beispiellose Erkenntnisse. Der Datenzugriff kann von jedem internetfähigen Gerät wie PC, Notebook, Smartphone oder Tablet-PC (z.B. iPad) erfolgen. KINEXON ONE ermöglicht es Kunden, mit intelligenten Ortungs- und Bewegungsdaten Prozesse und Produkte in Bezug auf Qualität, Kosten und Zeit zu verbessern. Die Lösung wird von namhaften Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Gesundheitswesen, Logistik, Handel, Sport, Robotik und unbemannter Luftfahrt eingesetzt.
Die Initiative WECONOMY zielt auf die Förderung von Partnerschaften zwischen Startups und etablierten Marktteilnehmern ab. Für Startups sind Partnerschaften mit etablierten Unternehmen aus mehreren Gründen von Interesse: Erwerb von Know-How von Branchenexperten, Mitarbeit in F&E‑Projekten, Gewinnung von Pilotkunden, Aufbau von Lieferantenbeziehungen und Aufbau von Marktglaubwürdigkeit. Handelsblatt, Wissensfabrik und UnternehmerTUM sind bestrebt, solche Partnerschaften zu ermöglichen, indem sie wertvolle Kooperationen zwischen Industrie und Startup fördern. Die Gewinner-Startups erhalten ein einjähriges Mentoring-Stipendium inklusive eines Networking-Wochenendes mit Führungskräften deutscher Unternehmen, eines spezifischen Workshops und Veranstaltungen.



