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Smart-Factory-Strategie mit schnellem Payback? Nur, wenn man diese Punkte nicht vergisst!

Unser Vice Pre­si­dent Digi­tal Trans­for­ma­ti­on kennt die Her­aus­for­de­run­gen der Indus­trie. In sei­nem Blog­ar­ti­kel gibt Die­ter Krockau­er drei ein­fa­che, aber weit­rei­chen­de Empfehlungen.

MunichMärz 12, 2020

Die­ter Krockau­er beschäf­tigt sich seit vie­len Jah­ren mit dem Digi­ta­len Wan­del in der Auto­mo­bil­bran­che. Zuletzt lei­te­te er die Abtei­lung Inno­va­ti­on & Tech­no­lo­gy Auto­mo­ti­ve SCM“ bei der Con­ti­nen­tal AG. Wenn er von auto­ma­ti­sier­ten und smar­ten Sup­ply Net­works spricht, bekommt er leuch­ten­de Augen. 2019 wech­sel­te er zu KIN­EXON, um den digi­ta­len Wan­del nicht nur tech­no­lo­gisch, son­dern auch sozi­al in der Indus­trie zu ändern.“ Zu stra­te­gi­schen Tipps hin­rei­ßen las­sen woll­te er sich trotz sei­ner Erfah­rung anfangs nicht – und hat­te dann doch wich­ti­ge Empfehlungen.


Seit rund einem Drei­vier­tel­jahr bin ich nun bei KIN­EXON. Rund 30 Fir­men und bestimmt über 50 Pro­jekt­ver­ant­wort­li­che lern­te ich in die­ser Zeit ken­nen. In mei­nen Gesprä­chen geht es viel um Her­aus­for­de­run­gen. Her­aus­for­de­run­gen, Zie­le zu errei­chen. Jene, dem inter­na­tio­na­len Wett­be­werb die Stirn zu bie­ten. Jene, einem extrem schnel­len Markt gerecht zu wer­den. Und jener Her­aus­for­de­rung, all das unter einen Hut zu brin­gen. Am bes­ten schnel­ler als möglich.

Gibt es uni­ver­sel­le Tipps für eine Smart-Fac­to­ry-Stra­te­gie?

In mei­ner lang­jäh­ri­gen Kon­zern­zu­ge­hö­rig­keit war es die letz­ten Jah­re mei­ne zen­tra­le Auf­ga­be, die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on im Bereich Auto­mo­ti­ve SCM bei Con­ti­nen­tal mit­zu­ge­stal­ten. Die Her­aus­for­de­run­gen unse­rer KIN­EXON-Kun­den und ‑Inter­es­sen­ten ken­ne ich daher aus der eige­nen Erfah­rung sehr gut. Denn bis vor Kur­zem waren es auch mei­ne. Jetzt betrach­te ich das The­ma von der ande­ren Seite. 

Bei KIN­EXON ist mein Fokus nicht mehr dar­auf gerich­tet, die rich­ti­gen Fra­gen zu stel­len, son­dern Lösungs­we­ge auf­zu­zei­gen und Ant­wor­ten zu geben. Unser Mar­ke­ting-Team frag­te mich daher, ob – wenn ich bei­de Blick­win­kel in Betracht zie­he – es so etwas wie uni­ver­sel­le Tipps gäbe, die für jedes Unter­neh­men, das eine Smart-Fac­to­ry-Stra­te­gie ver­folgt, gel­ten könn­ten.

Mei­ne kla­re Ant­wort lau­tet: jein.


Die Wich­tig­keit einer ver­netz­ten und hoch­gra­dig fle­xi­blen Indus­trie 4.0“-Welt muss kaum jeman­dem noch vor Augen geführt wer­den. Die Ver­net­zung und Auto­ma­ti­sie­rung in der Fabrik sind die Schlüs­sel­the­men und aus mei­ner Erfah­rung kann ich sagen, dass die Mehr­heit der Unter­neh­men dies auch erkannt hat. Das Inter­es­se ist da, das Wis­sen ist da, die Tech­no­lo­gie ist da. Wirk­li­che uni­ver­sell gül­ti­ge Tipps braucht es nicht. 

Jetzt kommt mein Aber: Zwi­schen der Erkennt­nis und dem Ist-Zustand klafft trotz­dem noch eine gro­ße Lücke. Zusam­men­ge­nom­men sind es für mich in den meis­ten Fäl­len drei Punk­te, die häu­fig im Fokus auf die zahl­rei­chen Her­aus­for­de­run­gen unter­ge­hen:

1. Indus­trie 4.0 ist Chef­sa­che

Die Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie im Unter­neh­men gehört zwin­gend auf die Agen­da des Top Manage­ments. Der digi­ta­le Wan­del betrifft unwei­ger­lich alle Abtei­lun­gen. Aus­nah­men darf es nicht geben. Ist dem doch so, wird dies immer zu Las­ten der Effi­zi­enz gehen! Wet­ten?

2. Es braucht ein Big Pic­tu­re


Man soll­te auf jeden Fall eine Visi­on haben, ein Big Pic­tu­re. Und alle Unter­neh­mens­be­rei­che soll­ten in den Stra­te­gie­pro­zess und in die Erar­bei­tung der Road­map ein­ge­bun­den wer­den. So selbst­ver­ständ­lich es klingt, so kom­plex ist es in der Pra­xis. Und so sel­ten wird es auch umge­setzt.

3. Machen ist wich­ti­ger als Planen

Es gibt nicht den einen rich­ti­gen Weg… Mein Ansatz war daher immer: Machen!“ Klar, spielt das The­ma Kos­ten immer mit, und klar, dass Unter­neh­men einen schnel­len Payback errei­chen wol­len. Doch wenn es um Trans­for­ma­ti­on geht, heißt das zugleich: Ska­lie­ren. Und zwar schnell.

Man möge es mir ver­zei­hen, aber:


Wenn ich mei­ne alte Lie­be“ Con­ti­nen­tal beob­ach­te und sehe, mit wel­chem Tem­po sich das Unter­neh­men dar­an macht, sei­nen Mate­ri­al­fluss voll­stän­dig zu auto­ma­ti­sie­ren, macht mich das auf der einen Sei­te stolz, hier­bei jah­re­lang bei­getra­gen zu haben. Auf der ande­ren Sei­te sehe ich mich in mei­ner Theo­rie bestätigt. 

Mit Jür­gen Braun­stet­ter ist seit 2012 ein Lei­ter Sup­ply Chain Auto­mo­ti­ve in der Ver­ant­wor­tung, der nicht nur direkt an den Vor­stand berich­tet, son­dern von Beginn sei­ner Amts­zeit an von der Schlag­kraft der Digi­ta­li­sie­rung über­zeugt war – und selbst zu über­zeu­gen weiß.

Grö­ße wird in Zukunft im Wett­be­werb nicht mehr allein ent­schei­dend sein, son­dern Geschwin­dig­keit und Prä­zi­si­on. Wer schnel­ler und fle­xi­bler ist, gewinnt am Ende das Ren­nen“, sag­te er etwa 2014 in einem Inter­view mit der DVZ

Die­se Ein­schät­zung führ­te letzt­end­lich auch zu einem klar defi­nier­ten Big Pic­tu­re: dem voll­au­to­ma­ti­sier­ten Mate­ri­al­fluss. In den Wer­ken in Regens­burg und Zvo­len wur­den in kur­zer Zeit Nägel mit Köp­fen gemacht, gleich meh­re­re Anwen­dun­gen auto­ma­ti­siert und mit KIN­EXON ein Part­ner gefun­den, mit dem sich in alle Rich­tun­gen schnell ska­lie­ren lässt.

Wenn ich mich also doch zu einem Tipp hin­rei­ßen las­sen darf, dann ist es ein Leit­spruch frei nach Oli­ver Kahn: Wei­ter, wei­ter! Immer wei­ter!

Anm. d. Red.: Bei der Voll­au­to­ma­ti­sie­rung des Mate­ri­al­flus­ses im Kon­text sei­ner Smart-Fac­to­ry-Stra­te­gie arbei­tet die Con­ti­nen­tal AG mit KIN­EXON zusam­men. Die Case Stu­dy hier­zu erhal­ten Sie hier.

(Autor: Die­ter Krockau­er)

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