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Die Corona App für Betriebe: Höchste Präzision, überall dort wo die auf Bluetooth basierende Corona App an Ihre Grenzen stößt

Mar­tin Lawitz­ky ist als Head Of Pro­duct Manage­ment bei KIN­EXON mit sei­nem Team an der Ent­wick­lung von KIN­EXON Safe­Zo­ne betei­ligt. Geht es um den Schutz von Per­so­nen vor COVID-19, sieht er Unter­neh­men in einer guten Posi­ti­on. Ein Tech­no­lo­gie-Ver­gleich zwi­schen Blue­tooth und UWB im Schnell­durch­lauf erläu­tert sei­nen Gedanken. 

MunichJuni 03, 2020

Es sind die bei­den der­zeit drän­gends­ten Fra­gen auf dem Globus: 

  1. Wie las­sen sich in Zei­ten von Coro­na Unter­schrei­tun­gen des vor­ge­schrie­be­nen Abstands – und damit hohe Infek­ti­ons­ri­si­ken — verhindern? 
  2. Und wie las­sen sich kri­ti­sche Kon­tak­te von Coro­na­vi­rus-Infi­zier­ten schnell und ein­deu­tig auffinden? 

Wäh­rend welt­weit Regie­run­gen mit Apple und Goog­le um Apps rin­gen, die bei­de Fra­gen digi­tal zu beant­wor­ten ver­mö­gen, haben Unter­neh­men einen ent­schei­den­den Vor­teil: Unter­neh­men kön­nen ihren Mit­ar­bei­tern und Gäs­ten Berei­che mit einem der­art hohen Sicher­heits­ni­veau schaf­fen wie es in kaum einen ande­ren nicht-pri­va­ten Bereich mög­lich ist — gewis­ser­ma­ßen eine Safe Zone”. Der Grund: 

Im Gegen­satz zu Regie­run­gen haben Fir­men die Mög­lich­keit, auf eine Tech­no­lo­gie aus­zu­wei­chen, wel­che die Schwach­stel­len so genann­ter Tra­cing Apps” nicht kennt und statt­des­sen genau­er, zuver­läs­si­ger und vor allem daten­schutz­kon­form funk­tio­niert. Denn was lan­des­weit aus logis­ti­schen Grün­den nicht lücken­los rea­li­sier­bar ist, geht auf dem Fir­men­ge­län­de in weni­gen Stun­den: der Ein­satz von Ultrab­reit­band-Tech­no­lo­gie.

Doch der Rei­he nach: Mit KIN­EXON Safe­Zo­ne haben wir in den letz­ten Wochen ein UWB-basier­tes Weara­ble ent­wi­ckelt und auf den Markt gebracht, das Unter­neh­men aller Art eine kon­kre­te Ant­wort auf die oben genann­ten Fra­gen bie­tet. Per­so­nen tra­gen klei­ne, 15 g leich­te so genann­te Saf­eTags“, die sofort war­nen, soll­te der Abstand zu einer ande­ren Per­son zu gering wer­den. Und gibt es einen Infek­ti­ons­fall, ermög­licht eine optio­na­le Soft­ware-Erwei­te­rung, die daten­schutz­kon­for­me Rück­ver­fol­gung der Kon­takt­ket­te („Con­ta­ct Tra­cing“).

Sehen Sie in die­sem Video wie prä­zi­se KIN­EXON Safe­Zo­ne funktioniert:

Tra­cing Apps fehlt es an Daten­schutz, Zuver­läs­sig­keit und Akzeptanz

Vor allem die zwei­te Anwen­dung wol­len Regie­run­gen welt­weit mit einer Mobi­le App abbil­den, um so infek­ti­ons­kri­ti­sche Kon­tak­te von Pri­vat­per­so­nen rück­ver­fol­gen zu kön­nen. Die Suche nach einer zuver­läs­si­gen Lösung wird jedoch durch zwei Her­aus­for­de­run­gen erschwert:

  1. Daten­schutz: Nut­zer wol­len (zurecht) aus­ge­schlos­sen wis­sen, dass sie getrackt wer­den können
  2. Zuver­läs­sig­keit: Kon­tak­te müs­sen ein­deu­tig, prä­zi­se und ver­bind­lich iden­ti­fi­ziert werden

Und selbst wenn eine sol­che App die­se Hür­den über­win­det, muss sie auch von allen Per­so­nen instal­liert wer­den. In Sin­ga­pur, wo eine sol­che bereits im Ein­satz ist, instal­lier­ten nur rund 20 % der Bevöl­ke­rung die Anwen­dung. Die Wahr­schein­lich­keit einen Kon­takt über Smart­pho­ne erken­nen zu kön­nen, sinkt damit auf etwa rund 4%! Auch in Unter­neh­men wird die Akzep­tanz kaum höher sein…

Was für die App spricht, spricht zugleich gegen sie

Dass Regie­run­gen bei ihrer Suche nach einer digi­ta­len Lösung an Apps den­ken, liegt auf der Hand. Nahe­zu jede*r Bürger*in besitzt ein Smart­pho­ne. Eine App ist schnell und kos­ten­frei instal­lier­bar. Open Source schafft das Ver­trau­en, dass sau­ber mit ver­trau­li­chen Daten umge­gan­gen wird. Und eben­so die Infra­struk­tur für das Deploy­ment ist ausgezeichnet.

Auch in Unter­neh­men ver­fügt jeder Mit­ar­bei­ter bereits über ein Smart­pho­ne — und darf es häu­fig in der Arbeit nut­zen (“Bring your own device”). Doch genau dar­in liegt ein gro­ßer Schwach­punkt: Pri­va­te Gerä­te sind pri­vat. Und soll­ten es bleiben. 

Ver­gleicht man die ver­füg­ba­ren poten­ti­el­len Tech­no­lo­gien für eine Abstands­war­nung- und Con­ta­ct-Tra­cing-Lösung, zeigt sich, dass sie alle erheb­li­che Schwä­chen haben, um die Her­aus­for­de­run­gen Daten­schutz und Zuver­läs­sig­keit zu meistern:

Blue­tooth ist nicht zuver­läs­sig genug

Die meis­ten der­zeit dis­ku­tier­ten App-Lösun­gen basie­ren auf Kon­takt­er­fas­sung via Blue­tooth, da dies ohne­hin in jedem Smart­pho­ne inte­griert ist. Wie die Erfin­der Jaap Haartsen und Sven Mat­tis­son selbst zu beden­ken geben, ist Blue­tooth nicht genau genug. Abwei­chun­gen von bis zu 10 Metern sei­en auf­grund von Dämp­fun­gen oder Ablen­kun­gen der Funk­wel­len durch die Umge­bung möglich.

Hin­zu kommt die Abhän­gig­keit von Betriebs­sys­te­men: App­les iOS erlaubt es nicht, dass Blue­tooth im Hin­ter­grund genutzt wird und in man­chen Android-Ver­sio­nen ist Blue­tooth nur nutz­bar, wenn zugleich GPS ein­ge­schal­tet wird und so Ortungs­da­ten an Goog­le über­mit­telt wer­den. Genau das, was Nut­zer ableh­nen. Und auch wei­te­re par­al­le­le Blue­tooth-Ver­bin­dun­gen beein­träch­ti­gen die Kontaktstabilität.

GPS funk­tio­niert (bedingt) nur im Außen­be­reich

Auch via GPS-Loka­li­sie­rung las­sen sich Per­so­nen-Abstän­de und ‑Kon­tak­te ermit­teln. Doch der Signal­aus­tausch mit Satel­li­ten erfor­dert, dass sich die Nut­zer unter frei­em Him­mel bewegen. 

Und selbst wenn sie dies tun, kön­nen umste­hen­de hohe Häu­ser das Signal der­art ablen­ken, dass bis zu 100 Meter gro­ße Unge­nau­ig­kei­ten resul­tie­ren. Plus: Über 75 % unse­rer Wach-Zeit ver­brin­gen wir durch­schnitt­lich in Innenbereichen…

WLAN funk­tio­niert im Innen­be­reich, frisst aber Akku und Netz

Die Alter­na­ti­ve für den Indoor-Auf­ent­halt könn­te WLAN-Ortung sein. WLAN ist schließ­lich in (fast) jedem Gebäu­de ver­füg­bar und ähn­lich genau wie Blue­tooth. Das Pro­blem ist ein ande­res: WLAN-Ortung ist ein wah­rer Akkufres­ser. Hin­zu kommt eine erhöh­te Belas­tung des Netzwerks.

Zell-Ortung ist bei flä­chen­de­cken­der Nut­zung nutzlos

Auch anhand des Mobil­funk­net­zes und der Nut­zung von Text- und Tele­fon­da­ten las­sen sich Posi­tio­nen von Nut­zern bestim­men. Zwar gibt es hier ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien, in allen Smart­pho­nes ver­füg­bar ist jedoch nur eine der ein­fachs­ten Vari­an­ten. Und die­se kön­nen sogar um Kilo­me­ter dane­ben liegen!

NFC reagiert zu spät

NFC, bzw. Near Field Com­mu­ni­ca­ti­on, ist zwar viel genau­er, sogar zen­ti­me­ter­ge­nau – aller­dings las­sen sich damit in der gän­gi­gen Aus­füh­rung nur Abstän­de im Zen­ti­me­ter­be­reich erfas­sen. Län­ge­re Distan­zen sind zwar mög­lich, recht­zei­ti­ge und pra­xis­taug­li­che War­nung aber nicht.

Audio-Signa­le sind eine Lösung – wenn kei­ne Stör­ge­räu­sche auftreten

Auch über hoch­fre­quen­te Töne und deren Reflek­ti­on lie­ßen sich Abstän­de genau und zuver­läs­sig genug ermit­teln. Smart­pho­nes haben dies zwar nicht per Default instal­liert, Apps könn­ten dies aber nach­rüs­ten. Schwach­punkt: Ist die Umge­bung zu laut oder tre­ten Geräu­sche im glei­chen Spek­trum auf, ist die Mes­sung verfälscht.

UWB kennt all die­se Nach­tei­le nicht – benö­tigt aber Sensoren

Eine bewähr­te Tech­no­lo­gie, die all die­se Schwach­punk­te eben nicht hat, ist Ultrab­reit­band-Loka­li­sie­rung. Für Regie­run­gen kom­men sie aber den­noch nicht infra­ge. Der ein­fa­che Grund: UWB-Sen­so­ren sind nicht in allen Smart­pho­nes inte­griert. Nur ein Teil der neu­es­ten Smart­pho­ne-Model­le ist damit ausgestattet.

Doch UWB ist nicht gleich UWB!

Aller­dings genü­gen UWB-Sen­so­ren allein eben­so wenig. Ultrab­reit­band-Tech­no­lo­gie ist nur dann zuver­läs­sig und genau, wenn es die Daten­ver­ar­bei­tung ist. Hier­für braucht es lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und die Ein­hal­tung eines Indus­trie-Stan­dards. Wir bei KIN­EXON etwa, als einer der füh­ren­den Anbie­ter auf die­sem Gebiet, fil­tern alle über unse­re Sen­so­ren gene­rier­ten Roh­po­si­ti­ons­da­ten in unse­rer eigens ent­wi­ckel­ten Real-Time-IoT-Soft­ware. Die­se erkennt in Echt­zeit Störungen.

Kurz­um: Je mehr Posi­ti­ons­da­ten ver­ar­bei­tet wer­den und je inten­si­ver die­se Algo­rith­men wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den, des­to genau­er die Abstands­war­nung und das Con­ta­ct Tra­cing. Mit KIN­EXON bie­ten wir die intel­li­gen­tes­ten UWB-basier­ten Echt­zeit­lö­sun­gen für unter­schied­li­che Anwen­dungs­fäl­le an. Durch die­se lang­jäh­ri­ge Erfah­rung sind unse­re Soft­ware-Algo­rith­men mitt­ler­wei­le der­art fort­ge­schrit­ten, dass unse­re Soft­ware in Ein­zel­fäl­len sogar ein­ge­setzt wird, um Daten von Fremd­an­bie­tern zu kor­ri­gie­ren.

Unser gro­ßes Plus: UWB gewinnt in Zuver­läs­sig­keit UND Daten­schutz

Um Mit­ar­bei­ter und Betriebs­pro­zes­se zuver­läs­sig zu schüt­zen und zugleich die Akzep­tanz für eine digi­ta­le Lösung in der Beleg­schaft zu gewin­nen, punk­tet kei­ne Tech­no­lo­gie der­art wie Ultrab­reit­band. Denn was in der hit­zig geführ­ten Debat­te um Daten­schutz meist außer Acht gelas­sen wird:

Eine UWB-basier­te Lösung wie KIN­EXON Safe­Zo­ne rea­li­siert Con­ta­ct Tra­cing ohne Tracking. Denn der KIN­EXON Saf­eTag erfasst kei­ne Posi­ti­ons- oder Bewe­gungs­da­ten, son­dern nur Kon­tak­te mit ande­ren Sen­so­ren. Und sol­len die­se aus­ge­le­sen wer­den, braucht es die expli­zi­te Zustim­mung der Sen­sor-Trä­ger.

(Autor: Mar­tin Lawitz­ky)

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